Wer im Sommer auch bei Outdoor-Aktivitäten nicht auf Sandalen verzichten möchte, sollte sich für Trekkingsandalen entscheiden, das luftige Pendant zu den in Herbst und Winter üblichen Wanderschuhen. Insbesondere Damen tragen bei warmen Temperaturen gerne offene Schuhe, auch wenn sie in der Natur unterwegs sind. Bei längeren oder holprigen Strecken sollte dann besser auf spezielle Wandersandalen für Damen gesetzt werden.
Bequem, hochwertig und strapazierfähig
Solche Outdoor-Sandalen werden aus hochwertigen und strapazierfähigen Materialien gefertigt. Die Sohlen bestehen oftmals aus Kunststoff, sodass sie langlebig und auch für plötzliche Regenstürze geeignet sind. Gleichzeitig überzeugen sie mit einem hohen Tragekomfort, damit die Füße auch bei langen Wanderungen nicht schmerzen.
Die Innenausstattung
Das Fußbett der Trekkingsandalen kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wobei sich hierbei ein Fußbett anbietet, das aus Leder besteht, um der Geruchsbildung entgegenzuwirken. Es gibt jedoch auch andere antibakterielle Materialien, die hierfür geeignet sind. Sie sollten beim Kauf darauf achten, dass die Innenausstattung der Wandersandalen für Damen weich und angenehm auf der Haut ist, so dass möglichst keine Druckstellen oder Blasen entstehen. Die Riemen sollten gepolstert sein, um die Haut nicht aufzuscheuern. Outdoorsandalen kommen meist mit Schnallen- oder Klettverschluss – teilweise mit Gummizug -, was ein praktisches und schnelles An- und Ausziehen ermöglicht.
Weiterführende Infos rund um Wandern und Sportbekleidung:
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Das Pro und Kontra
Wandersandalen sind leicht und kompakt und können im Sommer eine gute Alternative zu schweren, hohen Wanderschuhen herstellen. Doch wer sich viel in der Bergwelt bewegt, sollte sich für eine Variante entscheiden, die vorne geschlossen ist, denn Wandersandalen, die nur aus Riemchen bestehen, sind zwar luftiger, bergen aber auch ein höheres Verletzungsrisiko und weniger Stabilität je offener sie sind.
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