Isometrisches Training: Muskelkraft durch Widerstand

Krafttraining baut die Muskeln auf und strafft den Körper. Allerdings hat nicht jeder Sportbegeisterte Zeit und Lust mehrmals die Woche an den Gewichten im Fitnessstudio zu trainieren. Eine rasche Zunahme der Muskelkraft lässt sich jedoch auch mit weniger Aufwand erreichen. Isometrische Übungen nutzen den Widerstand des eigenen Körpergewichts bzw. der eigenen Muskelkraft. Als Hilfsmittel werden bei manchen Übungen lediglich Gymnastikbänder – diese gibt es bei www.fairplay-sporthandel-shop.de – eingesetzt. Manchmal reicht auch ein einfaches Handtuch.

Statisch statt dynamisch

Isometrisches Training ist statisch. Die beanspruchten Muskeln werden dabei weder gedehnt noch zusammengezogen, sondern durch Zug oder Druck aktiviert. Konkret heißt das: Der Muskel wird nicht bewegt, sondern so stark wie möglich angespannt. Eine bekannte isometrische Übung ist beispielsweise das Zusammenpressen der Handflächen vor der Brust. Sie trainiert Brustmuskulatur und Bizeps. Für einen optimalen Effekt sollte die Spannung etwa 10 Sekunden lang gehalten und das Ganze dreimal wiederholt werden.

Regelmäßigkeit und Einfachheit

Wie bei jedem Training ist Regelmäßigkeit auch hier der Schlüssel zum Erfolg. Der Vorteil isometrischer Übungen liegt dabei in ihrer Einfachheit. Das bloße Anspannen der Gesäßbacken stärkt und strafft beispielsweise die Pomuskulatur – eine Übung, die man praktisch überall durchführen kann. Wer die einzelnen Positionen länger hält, baut nicht nur Kraft, sondern Muskelmasse auf. Der Massegewinn durch isometrische Übungen ist allerdings nicht zu vergleichen mit dem eines Bodybuilders.

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Bild: bigstockphoto.com / undrey

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