Wer mit dem Joggen anfängt, hat oft noch kein Gefühl für die Stabilität seiner Sehnen, Bänder und Gelenke. Auch Fehlstellungen an den Füßen, die im Alltag nicht weiter auffallen, können sich unter der erhöhten Belastung plötzlich schmerzhaft bemerkbar machen. Der richtige Laufschuh kann sie jedoch gut ausgleichen. Empfehlenswert sowohl für Anfänger als auch Profis ist beispielsweise der sehr leichte Rennschuh VJ Irock von Inov 8 (erhältlich z.B. bei bei Sportvogl). Unpassende Modelle hingegen verstärken die Beschwerden eher. Eine Laufschuhanalyse im Sportgeschäft verhindert Fehlkäufe und unterstützt eine gesunde Körperhaltung.
Laufschuhe unbedingt anprobieren
Das erste Paar Laufschuhe sollten Einsteiger nicht unbesehen kaufen, sondern ausführlich unter fachkundiger Anleitung testen. Viele Sportgeschäfte bieten ihren Kunden hierfür eine Laufschuhanalyse an. Je nach Geschäft und Umfang der Analyse kostet die professionelle Begutachtung der Bewegungsabläufe extra. Die Basisversion ist aber zumeist kostenlos. Dabei läuft der Kunde auf einem Laufband, während eine Kamera das Abrollverhalten der Füße in den unterschiedlichen Schuhmodellen aufzeichnet. Laufschuhe können Sie beispielsweise bei www.sport-reiher.de kaufen.
Körperliche Voraussetzungen kennenlernen
Anschließend werden die Aufnahmen von einem orthopädisch geschulten Mitarbeiter begutachtet. Er beurteilt, welcher Schuh am besten zum Läufer passt und spricht eine Kaufempfehlung aus. Für Einsteiger gibt es hier oft schon den ersten Aha-Effekt, wenn sie beispielsweise erfahren, dass sie zu den sogenannten Überpronierern gehören und beim Laufen zu weit nach innen knicken. Mit dem Wissen um ihre individuellen physischen Voraussetzungen können sie sich noch besser auf körperliche Schwachpunkte konzentrieren und möglichen Verletzungen vorbeugen. Wer alleine den Einstieg ins regelmäßige Laufen nicht schafft, gewinnt vielleicht in einer Laufgruppe wie www.ewe-wattloopers.de durch die Mitläufer mehr Durchhaltevermögen.
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