Sponsored Video: Olympische Spiele: Bridgestone macht Mut, eigene Träume zu verwirklichen

Alle vier Jahre kommen Sportler aus der ganzen Welt bei den Olympischen Spielen zusammen, um als Zeichen der Völkerverständigung im friedlichen Wettstreit gegeneinander anzutreten und dabei gemeinsam die persönlichen Grenzen zu überwinden. Im Geiste der olympischen Idee möchte nun auch der Reifenhersteller Bridgestone unter dem Motto „Verfolge deinen Traum. Egal was kommt.“ Menschen dazu anregen, Hindernisse zu überwinden und bislang für unmöglich gehaltene Leistungen zu erbringen.

Über die eigenen Grenzen hinausgehen

Am 26. April gab Bridgestone bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Deutschen Olympischen Sportbund den Beginn einer bislang einzigartigen Kampagne bekannt. Als erster Reifenhersteller überhaupt unterstützt Bridgestone die Olympischen Spiele als weltweiter Partner. Das Unternehmen findet, dass der olympische Gedanke hervorragend die eigenen Werte ergänzt, die auf Sicherheit und Mobilität basieren. Um möglichst viele Menschen mit dem Kampagnen-Motto „Verfolge deinen Traum. Egal was kommt.“ dazu zu inspirieren, eigene Pläne umzusetzen und so Träume wahrzumachen, setzt Bridgestone auf breitgefächerte Aktionen. Neben einem eigenen Online-Auftritt der Kampagne und einem attraktiven Wettbewerb, in dessen Rahmen das Unternehmen den Teilnehmern helfen will, ihre Träume zu leben, sind verschiedene lokale und regionale Events geplant, bei denen vier Olympiasieger als Kampagnen-Botschafter mitwirken.

Olympiasieger als Vorbilder

Die vier bekannten Sportler, die Bridgestone als Gesichter der aktuellen Kampagne gewinnen konnte, haben selbst am eigenen Leib erlebt, was es bedeutet, an die eigenen Grenzen zu kommen und sie schließlich doch zu überwinden. Der Kunstturner Fabian Hambüchen wusste schon als Kind, dass er einmal auf der obersten Stufe des olympischen Siegertreppchens stehen würde. Nachdem er sowohl 2008 als auch 2012 die Goldmedaille verfehlt hatte, gab er trotz gesundheitlicher Einschränkungen nicht auf, so dass er 2016 schließlich doch noch Gold am Reck holen konnte. Die Radsportlerin Kristina Vogel ließ sich sogar von einem schweren Unfall, bei dem sie mehrere Knochenbrüche erlitt, nicht die Hoffnung auf Gold nehmen. Auch bei den Beachvolleyballerinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst sah es wegen ernster gesundheitlicher Probleme lange nicht so aus, als könnten sie überhaupt an den olympischen Spielen teilnehmen. Gemeinsam überwanden sie die Schwierigkeiten und holten schließlich die Goldmedaille. Ihre persönlichen Geschichten sollen auch anderen ein Ansporn sein, sich von Schwierigkeiten nicht davon abhalten zu lassen, den eigenen Traum zu verwirklichen.

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